Trau Dich anders zu sein – ein Plädoyer für die Veränderung!
Wie geht es Dir? Bist Du zufrieden? Macht Dir Deine Arbeit Spaß? Oder geht es Dir wie 90 % der Berufstätigen, die unzufrieden sind mit Ihrem Job? Spazierst Du entspannt durch den Tag? Oder geht es Dir wie 40 % Deiner Mitmenschen, die an Verspannungen leiden? Kommst Du nach Hause und genießt einen gemütlichen Abend? Oder geht es Dir wie 84 % der Stressgeplagten, bist ganz hibbelig und leidest unter Stresszuständen? Wenn obig Genanntes auf Dich zutrifft, solltest Du Dir vielleicht etwas Raum und Zeit nehmen und in Ruhe über eine Veränderung nachdenken.
Viele Menschen sind mit Ihrem Leben - oder zumindest Teilbereichen Ihres Lebens - unzufrieden, haben aber nicht die Kraft oder den Willen etwas zu ändern. Doch eine Veränderung ist etwas Positives, denn Veränderung bedeutet, etwas zu verbessern, sich das Leben etwas leichter zu machen.
Dennoch schrecken viele Menschen davor zurück, eine Veränderung anzupacken. Sehr oft fehlt der entscheidende Schritt, der Plan oder manchmal einfach die Zeit, um sich in Ruhe darüber Gedanken zu machen.
Das Problem der guten Ratschläge
Kennst Du das Gegenteil von gut? Richtig, gut gemeint. Oft kommt es vor, dass wir bei einer Veränderung Unterstützung suchen. Doch viele Menschen haben Angst vor dem Anderen. Deshalb kann es leicht passieren, dass Du Gegenwind in Form von gut gemeinten Ratschlägen, wie „Ich weiß nicht, ob das g‘scheit ist.“ bekommst. Und genau diese Ratschläge können schon die erste Hürde für eine positive Veränderung sein. Doch schon Seneca wusste:
„ Nichts bringt uns mehr vom Weg zum Glück ab, als dass wir uns nach dem Gerede der Leute richten, statt nach unseren Überzeugungen.“
Und genau deshalb ist es so wichtig, auf andere Meinungen zu pfeifen, über seinen Schatten zu springen und den ersten Schritt zu machen – trau Dich anders zu sein!
Auch ich verharrte lange Zeit in der Stagnation, bis ich für mich die Lebenskunst entdeckt habe. Mit philosophischer Logik habe ich mich herangetastet, habe mich in der Persönlichkeitsentwicklung schlau gemacht und mich auf den Weg der Lebenskunst gemacht.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn ich lebe ein selbstbestimmtes, gelassenes und zufriedenes Leben. Natürlich gibt es auch in meinem Alltag genügend Situationen, die mich Nerven kosten oder einfach aus der Ruhe bringen.
Doch chronische Verspannungen, ständiger Stress und Unzufriedenheit im Job gehören der Vergangenheit an. Und dies deswegen, weil ich mein Leben in die Hand genommen und positive Veränderungen herbeigeführt habe. Ich gestalte mein Leben wie ein Kunstwerk, mache das Beste draus und bin somit Lebenskünstler.
Natürliches Wachstum durch Veränderung!
Auch der Mensch und sein Körper sind ständiger Veränderung ausgeliefert. Die Haut wird runzlig und die Schwerkraft fordert ihren Tribut - ob wir das wollen, oder nicht. Aber die Veränderung der Persönlichkeit ist als Chance zu sehen. Unsere Kindheits- und Jugendjahre sind von Veränderung geprägt. Wir erfinden uns ständig neu. Doch irgendwann setzt eine Verlangsamung ein - das ist der Kreislauf der Natur und auch gut so. Aber allzu oft kann es uns passieren, dass wir in der Tretmühle des Alltags stecken und uns jede Kraft für Veränderung verloren geht.
Dagegen gilt es bewusst gegenzusteuern, um wieder Kapitän seines eigenen Lebens zu werden.
Denn durch die Veränderung und Neubildung der Persönlichkeit ist es uns möglich, neue Fähigkeiten zu lernen, neue Haltungen einzunehmen und neue Perspektiven kennenzulernen.
Die konstante Veränderung garantiert uns Wachstum und ein erfülltes Leben.
Und bist Du bereit für eine Veränderung?
Liebe Grüße
Karl
Foto: https://stocksnap.io
Hallo Karl,
wow … wieder so ein toller Beitrag von Dir 🙂 Danke!
Hhhmm, Veränderung, ja, ich denke, wir alle haben einfach Angst davor. Weil wir ja noch ein bisschen so wie die Jäger und Sammler leben. Lieber in Sicherheit leben als Risiken eingehen …
ABER: Wenn wir nichts verändern, ändert sich nichts. Wir bleiben ewig im Hamsterrad, machen immer das, was Andere sagen, usw. Irgendwann bereuen wir sicher, uns nicht getraut zu haben. Nicht das eine oder andere angegangen zu sein.
Und noch etwas vergessen wir gern, wenn wir lieber auf die Anderen hören: Vielleicht mag der ein oder andere ablehnen, was wir tun … Doch da gibt es dann immer auch andere, die die Dinge bewundern, die wir tun. Für die wir sogar Inspiration werden können 🙂
Hach, ein schönes Thema.
Danke für den guten Start in diese Woche.
Bunte Grüße, Anne
Hi Anne, vielen Dank, wünsche Dir eine bunte Woche. Liebe Grüße Karl
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