Warum Du Dir unbedingt eine Portion Nichtstun gönnen solltest!
Der Rucksack des Alltags ist prall gefüllt mit Terminen, Einkaufen, Arbeit, Erledigungen, Saubermachen, Kinder chauffieren, Kochen, Abwaschen und vieles mehr. Am Ende des Tages fallen wir erledigt ins Bett und freuen uns auf Wochenende und Feiertage. Aber auch da ist der Rucksack schön gefüllt mit Terminen bei der Omi, der Tante und vielleicht noch ein Besuch bei Freunden. Und der unerledigte Rest der Woche – ist auch noch abzuarbeiten. Doch wo bleibt Zeit nur für mich und was hat das mit dem Nichts zu tun?
Was ist Nichts und wenn ja, wieviel?
Nichts ist der Moment, wenn Du alles liegen und stehen lassen kannst, ohne dass Du einer Aktivität nachgehst. Der Moment, wenn Dich jemand fragt: „Was machst Du gerade?“, und du antwortest: „Ich mache nichts!“ Aber warum ist dieses Nichts so wichtig?
„Ohne Nichtstun fehlt dem Ich ein entscheidender Faktor: Entspannung.“
Gerne würde ich jetzt eine intelligente Studie zitieren, um Dir diese Aussage zu beweisen. Leider gibt es diesbezüglich keine Studien, da sich mit dem Nichts kein Geld verdienen lässt. Doch aus eigener Erfahrung erprobt, getestet und für Sehr Gut empfunden (von der Stiftung Lebenskunst sozusagen), weiß ich, dass es hilft.
Ich denke also Nichts
Jetzt denkst Du das Nichts bekomme ich leicht hin, worin liegt denn da die Schwierigkeit? Und – wann hattest Du das letzte Mal Zeit für Nichts. Deshalb gönne Dir eine bewusste Portion Nichts, ähnlich der Meditation. Aber Vorsicht, stelle keine zu großen Erwartungen daran, denn das Nichts stellt auch keine Erwartungen an Dich. Es gibt keine Regeln außer Nichtstun. Es geht nur darum Frau und Herr seiner eigenen Zeit zu werden. Beginne mit 15 Minuten Nichtstun. Ohne Ablenkung und Aktivität – Nichts, weder Medien, noch eine Zigarette und schon gar keine körperliche Aktivität. Suche Dir ein gemütliches Plätzchen und dann zeige der Zeit, wo der Hammer hängt. Schlage sie Tod. Lass sie in den Gulli rinnen. Und Du wirst merken, wie lange 15 Minuten sein können und wieder mehr Klarheit für dein Leben bekommen. Vielleicht nicht beim ersten Mal. Aber wenn Du Dir täglich Zeit herausnimmst fürs Nichtstun, vielleicht jeden Tag eine Minute mehr, dann wird Dein Leben einfach etwas entspannter. Die Italiener wissen über die Wirkung des süßen Nichtstuns – Dolcefarniente.
Fang gleich damit an und schalte deinen Infokasten aus. Aber bitte erst nachdem Du Dir mein E-Book geholt hast. Denn damit macht das Leben gleich noch mehr Spaß.
Liebe Grüße
Karl
[…] einzustellen. Mache Dehnübungen, gönne Dir eine Tasse Kaffee oder noch eine Portion Nichtstun bevor es […]
[…] braucht seine Zeit, deshalb nehme ich regelmäßig genügend Raum und Zeit für Nichtstun und […]
[…] das Gefühl irgendetwas zu versäumen. Deshalb braucht es eine Gegenbewegung. Und zwar das Nichtstun daheim. Kein Computer, kein Fernseher und keine Party. Ganz unspektakulär und doch so […]
[…] eine Pause planen und schon gar nicht machen: „Wer rastet, der rostet“, sagt ein altes Sprichwort. Und […]
[…] und hin und wieder macht es auch Sinn, sich über sich selbst Gedanken zu machen. Eine Auszeit des Tuns, sich hinsetzen und sich Gedanken machen. Sich Raum und Zeit nehmen. Woher kommt der Druck? Mich […]
[…] und in der Zukunft herumgegurkt bin, mache ich einen Zwischenstopp beim Sein. Was es auch ist, dem Nichtstun, dem Spazierengehen oder dem Zähneputzen. Ich konzentriere mich auf die Gegenwart und erfreue […]
Heute habe ich mal auf gar nichts Lust.
Ich befürchte, das zieht sich noch bis Freitag.
[…] Warum muss dahinter immer Blut, Schweiß und Tränen stecken? Eben, es geht auch anders. Und eine Portion Nichtstun am Tag kann uns zu mehr Weisheit […]
[…] Ein enger Verwandter des Nichtstuns. Nur das ich meine Gedanken bewusst auf Reisen […]
[…] immer das Gefühl irgendetwas zu versäumen. Deshalb braucht es eine Gegenbewegung. Und zwar das Nichtstun daheim. Kein Computer, kein Fernseher und keine Party. Ganz unspektakulär und doch so […]
[…] die Zeit gemeint, in der Du Dir für das Selbst Zeit nimmst – Zeit für Reflexion, für das Nichtstun oder um in die Sterne zu schauen. Gib Dir selbst Ruhe und Du bekommst dafür mehr […]
[…] Nimm Dir bewusst für Dich – und nur für Dich – eine Auszeit. Gönne Dir absolutes Nichtstun. Und zwar nicht 1x und dann nie wieder, sondern regelmäßig. Unser Hirn braucht Erholung vom […]
[…] folgt das Lesen oder nach dem man die Kinder ins Bett gebracht hat, folgt eine 15-minütige Nichtstun-Session. Was auch immer Du Dir vornimmst, um wieder etwas selbstmächtiger durch den Alltag zu […]
[…] braucht seine Zeit, deshalb nehme ich regelmäßig genügend Raum und Zeit für Nichtstun und […]
[…] folgt das Lesen oder nach dem man die Kinder ins Bett gebracht hat, folgt eine 15-minütige Nichtstun-Session. Was auch immer Du Dir vornimmst, um wieder etwas selbstmächtiger durch den Alltag zu […]
[…] eine Pause planen und schon gar nicht machen: „Wer rastet, der rostet“, sagt ein altes Sprichwort. Und wer […]
[…] Descartes und hin und wieder macht es auch Sinn, sich über sich selbst Gedanken zu machen. Eine Auszeit des Tuns, sich hinsetzen und sich Gedanken machen. Sich Raum und Zeit nehmen. Woher kommt der Druck? Mich […]
[…] Ein enger Verwandter des Nichtstuns. Nur das ich meine Gedanken bewusst auf Reisen […]
[…] vormittags zwei bis drei produktive Stunden habe. Den Rest des Vormittags gönne ich mir süßes Nichtstun. Den Nachmittag halte ich mir frei für Familie und Spielplatztime mit meinen Sohn. Am Abend hänge […]
[…] sich mental einzustellen. Mache Dehnübungen, gönne Dir eine Tasse Kaffee oder noch eine Portion Nichtstun bevor es […]
Ich behaupte mal, regelmässiges, sozusagen aktives Nichttun, bringt mehr in Bewegung als aller Aktionismus dieser Welt. Irgendwo las ich über unser ständiges Agieren mal den Begriff der „Erregungsstarre“. Fand ich sehr passend. Ich bemerke nach inzw. 5 Jahren Meditation, wie viel durch bloßes Sitzen und den Atem beobachten in Bewegung gerät. Der Blick auf sich und die Welt wird schärfer und damit auch die Unterscheidung von wichtig und unwichtig.
Hi Gabi, recht herzlichen Dank, dass Du mit uns Deine Erfahrungen teilst. Das mit der Meditation hat bei mir nicht so geklappt, deshalb habe ich mich einfach auf das Nichtstun verlagert ;-)! Lg Karl
[…] und in der Zukunft herumgegurkt bin, mache ich einen Zwischenstopp beim Sein. Was es auch ist, dem Nichtstun, dem Spazierengehen oder dem Zähneputzen. Ich konzentriere mich auf die Gegenwart und erfreue mich […]
Wir leben viele Jahre so vor uns hin – arbeiten, genießen unsere Freizeit, versuchen unsere Beziehungen so gut wie möglich zu führen, unser Bestes zu geben.
Dabei verbringen wir viel Zeit mit bloßer Unterhaltung.
Von unserer Umgebung geprägt lassen wir uns darauf ein, so viel Geld wie möglich zu verdienen, um einen gewissen Lebensstandart realisieren zu können.
Wir wollen uns ´was leisten, wenn wir schon so hart arbeiten.
Dabei haben wir oft nicht verstanden, dass alles Geld, das wir ausgeben, die Währung für unsere Lebenszeit ist.
Die Tatsache, dass diese begrenzt ist, gleichzeitig aber wie im Nu verfliegt, ist offensichtlich.
Mir ist dieses Jahr – wie noch nie vorher in meinem Leben – klar geworden, wie wichtig es ist, mir genau zu überlegen, wie ich meine Zeit verbringe.
Liebe Grüße,
Sabin
Hallo Sabine,
vielen Dank für Deine Gedanken. „Sich was leisten, wenn wir schon so hart arbeiten.“ ist sicher ein Teufelskreis, aus dem man selbst herausfinden muss. Schön das es Dir gelungen ist! Und wie verbringst Du Deine Zeit, gönnst Du Dir auch eine Portion Nichtstun? Lg Karl