Hallo Freiheit – Ciao Sicherheit! Eine Erkenntnis für mehr Zufriedenheit!
Wir alle streben nach Sicherheit. Wir wollen uns geborgen fühlen. Sicher vor Donner und Blitz, vor den Sebelzahn-Tigern und vor bösen Geistern. Deshalb schließen wir Versicherungen auf Lebzeiten ab, suchen uns einen sicheren Job und versuchen unser Leben so wenig oft wie möglich zu riskieren. Aber macht das wirklich Sinn? Und welche Fragen bleiben am Ende des Lebens ungelöst?
Genau das habe ich mich auch gefragt. Als Angestellter arbeitete ich in einen Job, der mir keinen Spaß mehr gemacht hat, für einen Kredit, den ich nicht bedienen wollte und für eine Wohnung, in der ich nicht mehr wohnen wollte. Aber wieso?
Raum und Zeit für mehr Freiheit
Meine Ausgangssituation war ähnlich derer vieler: guter Job, Familie und einen Kredit an der Backe. Alles in allem Tutto Paletti. Doch irgendetwas stimmte für mich mit meiner Gesamtsituation nicht. Ich wusste nur nicht genau was. Deshalb brauchte es Raum und Zeit zum Nachdenken. Das wusste ich nur nicht. Also habe ich gemütlich weitermalocht. Bis ich eines Tages Glück hatte – ich wurde krank. Plötzlich hatte ich die benötigten Ingredienzen zum Nachdenken gefunden. Ein kurzer Aufenthalt im Krankenhaus machte es möglich. Ich habe ja schon öfter gelesen, dass man sich seiner Werte besinnen sollte, damit man weiß, was man will. Doch wie sollte ich das anstellen? Ich hatte keine Ahnung. Deshalb machte ich ein Nickerchen und lies mein Unterbewusstsein arbeiten. Eine herrliche Funktion des Hirns, erledigt die Aufgaben im Schlaf. So nahm ich ausgeruht Papier und Bleistift zur Hand und besinnte mich meiner Werte. Natürlich meine ich nicht die materiellen Werte, das wäre eine sehr kurze Liste geworden. Nein, ich machte eine simple Liste der persönlichen Werte und stellte überraschend fest „The Winner is …..Freiheit“ und weit abgeschlagen ganz unten zu finden stand die Sicherheit. Aber was hat das Ganze mit meiner Zufriedenheit zu tun?
Finde Deine Werte und du hast die Bedeutung
Die Werte sind der Ankerpunkt für unsere Zufriedenheit. Wenn wir unser Leben so eingerichtet haben, das unser Handeln unseren Werten entspricht, dann sind wir zufrieden. Wenn mir Sicherheit am Herzen liegt, bin ich als Versicherungsvertreter ganz gut aufgehoben. Wenn mir Freiheit am Herzen liegt, dann bin ich mit einer Fixanstellung und einem Kredit auf Lebenszeit eher nicht zufriedenzustellen. Auch wenn die Gesellschaft und die Werbung mir das einreden wollen. Denn nach meiner gezwungenen Selbstfindungsphase habe ich festgestellt, dass ich ein selbstbestimmtes und gestaltendes Leben führen möchte. Deshalb hat sich wahrscheinlich mein Unterbewusstsein schon vor 5 Monaten auf den Weg gemacht und hat lebenskünstler.at ins Leben gerufen. Der Rest ist dann Ende Februar nachgekommen. Ich bin in die Selbstständigkeit gestartet und habe – wie schon angekündigt – die Zeit auch gleich genützt und ein E-Book geschrieben. Wenn auch Du Dich auch auf den Weg der Lebenskunst machen willst, dann schließ Dich an und trag Dich in den Newsletter ein.
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Zeit nehmen und Ciao sagen
Ich kann jedem nur wärmstens ans Herz legen, sich etwas Zeit und Raum zur Wertefindung zu nehmen. Für mich ergab sich eine großartige Erkenntnis. Um es Dir besser vorstellen zu können, mache einen kleinen Sparziergang über den Zentralfriedhof und schreibe deinen eigenen Nachruf. Ist dir das zu morbid? Eine kleine Jubiläumsrede tut es auch. Beides eine Möglichkeit. Und vielleicht sagst auch du schon bald Ciao zur Sicherheit.
Genieße den Weg der Lebenskunst!
Liebe Grüße
Karl
[…] ist zwar nicht das Wichtigste im Leben, aber wenn ich dann weniger malochen muss, soll es mir auch recht sein. Deshalb gefällt mir die weniger Krimskrams Methode ganz […]
[…] Stimme gefolgt bin. Ich habe mich dem Druck der Gesellschaft gebeugt. Ich wollte ein Leben in Sicherheit verbringen, so wie es mir eingeredet wurde von den Eltern, Freunden, Bekannten und Verwandten. […]
[…] Setze Dir realistische Ziele. Gehe in Dich hinein! Reflektiere! Erinnere Dich! Was ist Dir bis jetzt gelungen. Und setze ein Schäufelchen drauf. Aber bitte keine Riesen-Kipplader-Schaufel. Sonst überhebst Du Dich noch. Doch am aller wichtigsten: pfeif auf die anderen. Gehe Deinen eigenen Weg der Veränderung! […]
[…] manche Menschen sich selbst nicht mehr leiden? Meistens weil sie nicht mehr ihr eigenes, selbstbestimmtes Leben führen, sondern ein Leben, welches unsere Kultur als wünschenswert und sozial erstrebenwert vorgibt. […]
[…] Puh.. Du weißt, was Dir auf den Sack geht, doch der Elefant ist zu riesig? Teile den Elefanten in kleine Stücke und gehe schrittweise vor. Denn alle Gefängnisse – seien es finanzielle oder soziale – haben wir uns selbst geschaffen. Deshalb können wir auch selbst ausbrechen. Auch wenn Du mit einem Löffel einen Tunnel graben musst und es Jahre dauert – irgendwann bist Du frei. […]
[…] Nein, es ist auch eine Antriebsfeder für Veränderung. Sie bringt uns zum Nachdenken. Die Traurigkeit ist auch das schürende Feuer der Sensibilität. Wir werden einfühlsamer und können besser auf andere Menschen eingehen. Die Gedanken kommen in Schwung und somit auch unsere Kreativität. Viele große Künstler waren Melancholiker – wie trist wäre doch die Welt ohne diese. Wie viele Gedichte und Bücher wären nicht geschrieben worden, wie viele Gemälde nicht gemalt und wie viele wunderschöne Melodien wären nicht geschrieben worden. Viele neue Ideen entstehen erst durch die Melancholie. Sie kann der Beginn einer positiven Veränderung sein. […]
[…] das Wesen, das immer entscheidet, was es ist.“ Es steht uns jederzeit frei nach unseren eigenen Wertmöglichkeiten zu leben. Egal in welche Rolle wir gedrängt werden, die Haltung entscheidet. Wir sind einzigartig […]
[…] können manche Menschen sich selbst nicht mehr leiden? Meistens weil sie nicht mehr ihr eigenes, selbstbestimmtes Leben führen, sondern ein Leben, welches unsere Kultur als wünschenswert und sozial erstrebenwert vorgibt. Nimm […]
[…] Setze Dir realistische Ziele. Gehe in Dich hinein! Reflektiere! Erinnere Dich! Was ist Dir bis jetzt gelungen. Und setze ein Schäufelchen drauf. Aber bitte keine Riesen-Kipplader-Schaufel. Sonst überhebst Du Dich noch. Doch am aller wichtigsten: pfeif auf die anderen. Gehe Deinen eigenen Weg der Veränderung! […]
[…] März – Hallo Freiheit, Ciao Sicherheit […]
[…] Stimme gefolgt bin. Ich habe mich dem Druck der Gesellschaft gebeugt. Ich wollte ein Leben in Sicherheit verbringen, so wie es mir eingeredet wurde von den Eltern, Freunden, Bekannten und Verwandten. Für […]
[…] Du das innere Bauchgefühl, das Dir sagt etwas läuft falsch in Deinem Leben. Mich begleitete das Gefühl einige Jahre. Doch ich wusste auch nicht wohin ich genau will. Deshalb […]
[…] ist zwar nicht das Wichtigste im Leben, aber wenn ich dann weniger malochen muss, soll es mir auch recht sein. Deshalb gefällt mir die weniger Krimskrams Methode ganz […]